Im Yoga geht es um grundlegend einfache Dinge wie Bewegung, Atem, Achtsamkeit, Spannung und Entspannung, Innehalten. Der Übungsweg des Yoga passt sich individuell dem Menschen an. In seiner Geschichte entstanden verschiedene Techniken: Körperübungen (asana), Atemübungen (pranayama) und Übungen zur Konzentration und Meditation. Yoga schenkt ein wunderbar positives Körpergefühl.
Der Yoga und die Psychotherapie, die Selbsterforschung nähern sich die letzten Jahrzehnte an. Beide lernen voneinander und werden sinnvoll miteinander verbunden, wo es möglich ist.
Schon in den Yoga-Sutren, verfasst vor ca. 2.000 Jahren, zeigt sich die Weisheit von Patanjali, wenn er schreibt: ...durch die Yoga-Praxis bringst du seelisch-geistige Regungen zur Ruhe. Dann sind nur noch die eingeprägten Muster, die individuellen Prägungen (samskara) übrig.- Yoga-Sutra 1.18, Übersetzung nach Dr. Rahimo Täube
Patanjali wusste bereits damals, wieviel Dynamik unter der Oberfläche des Bewusstseins lauern kann. Wie groß die Möglichkeit ist, dass Verdrängtes vielleicht unerwartet wieder auftaucht oder im Unbewussten Einfluss auf unser Leben, unseren Alltag nimmt.
Zur Bearbeitung dieser tiefgreifenden Muster bedarf es Methoden wie z. B. svadhyaya - der Selbsterforschung, der achtsamen Selbstbegegnung, welche die IoPT (Identitätsorientierte Psychotrauma-Theorie und Beratung) bietet.
Yoga, das Wissen des Ayurveda & die IoPT ermöglichen Ihnen ein solides und stabiles Fundament aufzubauen. Mit dieser guten Basis ist es leichter, Gesundheit zu erhalten, mehr eigene Lebensfreude zu entdecken und eine kraftvolle Identität zu entwickeln.
Bei diesem Prozess begleite ich Sie gerne, mit meinem Wissen und mit meiner Erfahrung.